Nationale und europäische Initiativen und Programme
Informieren und beteiligen Sie sich.
Vollzeit, 40h | Campus 1 Wiener Neustadt
An der Hochschule Bremen ist zum 01.02.2023 – vorbehaltlich der Mittelfreigabe – eine Stelle als Projektmanager:in (w/m/d) im Pflege-Forschungsprojekt (Kennziffer: FK3-1-2023, Entgeltgruppe 13 TV-L
The Vienna Yearbook of Population Research (VYPR) is seeking submissions for a Special Issue entitled
“The causes and consequences of depopulation”,
which will be guest edited by (in alphabetical order) Zuzanna Brzozowska, Stuart Gietel-Basten, Michael Herrmann, Klaus Prettner and Ekaterina Zhelenkova. Examples of topics include:
Im Jahr 2021 veröffentlicht AGE die dritte Version ihres Barometers mit den Schwerpunkten Partizipation, lebenslanges Lernen und Bildung sowie Freiwilligenarbeit. Dieses Barometer zeigt viele gute Beispiele auf, unterstreicht aber auch, dass ältere Menschen allzu oft nicht direkt an den sie betreffenden Entscheidungen beteiligt sind.
Die Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) veranstaltet in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie (ÖGGG) und dem Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften eine Sektionstagung zum Thema
Kulturgerontologie – Perspektiven auf das Alter(n).
Datum: 24.-25.06.2022
Ort: Krems an der Donau
Die Alzheimer-Krankheit und andere Demenzerkrankungen belasten Patient*innen sowie ihre Angehörigen erheblich. Deswegen ist es wichtig, veränderbare Risiken für den geistigen Verfall zu finden, bevor er in klinische Stadien der Alzheimer-Krankheit übergeht. Ein vielversprechender Risikofaktor bei älteren Erwachsenen ist die soziale Isolation: Einsamkeit erhöht zwar das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, sie ist aber auch bis zu einem gewissen Grad kontrollierbar.
Human.technology Styria & LISA Life Science Austria präsentieren am 27. Jänner 2022 in Graz die innovativsten Startups und Lösungen im Bereich der Life Sciences. Wenn Sie eine innovative Lösung haben und eine Zusammenarbeit mit einem der führenden Unternehmen suchen, sollten Sie es nicht versäumen, sich für einen oder mehrere Calls zu bewerben!
Die Bewerbungsfrist für alle Calls endet am 9. Januar 2022.
Der demografische Wandel, der Mangel an qualifiziertem Personal und unzureichende Dienstleistungen vor allem in ländlichen Gebieten belasten die Gesundheitssysteme im Donauraum. Um innovative Lösungen zu finden und Menschen zu motivieren, sich den drängendsten Herausforderungen im Gesundheits- und Pflegebereich zu stellen, hat das Danube Transnational Programme nun einen Innovationswettbewerb gestartet und freut sich auf Ihre Lösungen!
Die Europäische Woche für aktives und gesundes Altern 2021 versammelte im Rahmen dieser jährlichen viertägigen Veranstaltung viele Menschen aus unserer Gemeinschaft und darüber hinaus. Wir freuen uns, Ihnen endlich eine Zusammenfassung der Veranstaltung zur Verfügung stellen zu können, um Ihnen einen Einblick in einige der wichtigsten Sitzungen und Ideen der EWAHA 2021 zu geben.
Hatten Sie auch schon einmal das Gefühl, dass die Zeit heute schneller vergeht als früher? Falls ja, sind Sie mit diesem Gefühl nicht alleine. Vielen Menschen kommt es so vor, als würde die Geschwindigkeit unseres alltäglichen Lebens zunehmen: Technische Neuerungen beschleunigen das Reisen, unsere Kommunikation und die Herstellung immer neuer Waren. Wissen, Bräuche und gesellschaftliche Ansichten sind schnell überholt. Und immer mehr Menschen berichten von Zeitdruck, also dem Gefühl, dass die eigene Zeit nicht ausreicht, um das zu erledigen, was erledigt werden muss.
Personalknappheit im Gesundheits- und Sozialwesen betrifft ganz Europa. Wie es beruflich Pflegenden in verschiedenen europäischen Ländern geht und welche Rolle Migration spielt, zeigt diese FORBA-Studie: Link
Die FORBA-Studie gibt einen Überblick zur Situation von international tätigen Betreuungspersonen in privaten Haushalten (live-in carers) in ausgewählten europäischen Ländern. Die sogenannte 24-Stunden-Betreuung ist kein ausschließlich österreichisches Phänomen. Link