Nationale und europäische Initiativen und Programme
Informieren und beteiligen Sie sich.
Wir freuen uns Ihnen Links zu unserem Kurzvideo zuschicken zu können, das im Rahmen des Erasmus+ Projektes Dreamlike Neighbourhood entstanden ist. Teilnehmerinnen der „Plauderei am Hofferplatz“ erzählen von ihren interessanten, lustigen und berührenden Begegnungen beim gemeinsamen Plaudern im PensionistInnenklub und geben damit einen lebendigen Einblick in unsere Projektaktivitäten.
Zweistufiger Bewerbungsprozess:
Einreichungsfrist für Kurzanträge: 6. Oktober 2022 | 2:00 p. m.
Einreichungsfrist für Vollanträge: 15. Februar 2023 | 14:00 Uhr
Quantitative Datenforschung
COST unterstützt die Netzwerkbildung in allen Wissenschafts- und Technologiefeldern in Europa und weltweit. Im Rahmen einer laufenden Ausschreibung können Förderanträge von Teilnehmenden aus mindestens 7 unterschiedlichen COST Mitgliedsstaaten (davon mindestens 50% ITC Partner) zu einem gemeinsamen Forschungsthema eingereicht werden.
Deadline: 20 Oktober 2022 | 12:00 Uhr
Nähere Informationen zum Call finden Sie hier!
Die 36. Ausschreibung BRIDGE 1 ist für alle Themen und Technologien offen. Eine Projekteinreichung ist von 8. Juni 2022 bis 7. September 2022 (12:00 Uhr) über den eCall möglich. Gefördert werden grundlagennahe Projekte von Konsortien und Projektbeteiligten aus der wissenschaftlichen Forschung und aus der verwertenden Industrie. Die Förderung für die Wissenschaft beträgt bei Kooperation mit Klein- und Mittelbetrieben bis zu maximal 80 %, bezogen auf die Projekt-Gesamtdauer (max. 36 Monate).
Wie gut wir im Alltag zurechtkommen wird unter anderem durch unsere körperliche Fitness bestimmt. Mit steigendem Alter wird das meist noch relevanter. Ausreichend Bewegung an der frischen Luft ist bekanntermaßen eine der besten Möglichkeiten, um die körperliche Fitness lange zu erhalten. Gerade in Städten kann das aber zum Problem werden. Luftverschmutzung, Lärm und Betonlandschaften erschweren den Zugang zu gesunder Bewegung in der Stadt.
Im Rahmen der Initiative „Dialog gesund & aktiv altern“ wird ein interaktiver Workshop für Anwender:innen entwickelt, der sich weiter in die Thematik der „Altersbilder“ vertieft. Der Workshop soll neben der Sensibilisierung mit praktischen Beispielen in Sprache und Bild dazu beitragen, Möglichkeiten der gelungenen Kommunikation über das Leben im Alter aufzuzeigen. Theoretische und wissenschaftliche Grundlagen werden mitvermittelt – die Praxis steht bei diesem Workshop jedoch klar im Vordergrund!
"Bei einem Rentensystem darf man nicht allein auf die Finanzierung achten." Clemens Tesch-Römer zur Rente mit 70
Zur Diskussion um die Rente mit 70 äußerte sich u.a. Clemens Tesch-Römer im Gespräch mit der Deutschen Welle.
Älter werden ist heute vor allem mit der Frage verbunden, wie ich mich möglichst lange möglichst gesund halte - sowohl körperlich als auch geistig. Die Behandlung altersbedingter kognitiver Störungen spielt dabei eine immer größere Rolle, da die Zahl der Betroffenen stetig wächst. So gibt es derzeit etwa 50 Millionen Demenzerkrankungen weltweit. Im Jahr 2030 soll diese Zahl auf 80 Millionen und bis 2050 sogar auf 152 Millionen ansteigen.
Die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen wird in den kommenden Jahren weiter steigen; aktuell leben in Deutschland rund 1,6 Millionen Menschen mit dieser Erkrankung. Daher gilt es, nicht nur die medizinische Versorgung weiter zu verbessern, sondern auch das gesellschaftliche Umfeld stärker für den Umgang mit Menschen mit Demenz zu sensibilisieren. Dies gelingt leichter, wenn Ängste in der Bevölkerung abgebaut und das Wissen über Demenz gestärkt werden.
Der Abschlussbericht der dritten Erhebungswelle der ÖIHS wurde veröffentlicht und steht auf der ÖIHS-Homepage kostenfrei zum Download zur Verfügung.
Inklusive einer Fokusstudie zur COVID-19-Pandemie: "Die COVID-19-Pandemie im subjektiven Erleben hochaltriger Menschen in Österreich"