Nationale und europäische Initiativen und Programme
Informieren und beteiligen Sie sich.
Der Atlas der Demografie ist ein neues interaktives Wissensmanagement-Tool, das es politischen Entscheidungsträgern und Bürgern ermöglicht, demografische Herausforderungen zu beobachten, zu überwachen und zu antizipieren. Er zielt darauf ab, verschiedene Politikbereiche - wie Gesundheit, Arbeit, Bildung, Zugang zu Dienstleistungen und Services etc. mit zeitnahen, robusten, vergleichbaren demografischen Daten und Wissen auf der feinsten geografischen Detailebene (bis zur Ebene einer einzelnen Gemeinde) zu informieren.
Über folgenden Link gelangen Sie zum Atlas:
Ö1 sucht mit Unterstützung des Wiener Städtischen Versicherungsvereins innovative und ermutigende Ansätze, die Bewusstsein für die Fragen des Älterwerdens schaffen und dabei helfen diese Lebensphase rechtzeitig zu planen und positiv zu gestalten.
AAL CALL 2021
Wenn Sie noch nicht mit dem Schreiben Ihres Projektvorschlags begonnen haben, machen Sie sich keine Sorgen - es ist noch genügend Zeit, um sich für eine Förderung durch den AAL Call 2021 zu bewerben. Aber da die Frist am 21. Mai immer näher rückt, sollten Sie sich über das diesjährige Thema informieren!
Persönliche Geschichten zu erzählen oder erzählt zu bekommen schafft einen Dialog, soziale Interaktion und kann den sozialen Zusammenhalt einer Gesellschaft verbessern. Insbesondere sind es ältere Menschen, die auf Basis ihres reichen Erfahrungsschatzes viele interessante Geschichten zu erzählen haben.
SHARE-ERIC is celebrating its 10th anniversary as the first European Research Infrastructure Consortium
18.3.2021, 13:00 - 14:00
Creating a vision of care in times of digitization
Bericht des JPI_MYBL Fast Track Projekts "Ageing and Technologies"
Gemeinsames Webinar von SHARE und European Social Survey Austria (ESS) für interessierte Forscher_innen (natürlich auch Student_innen) aus den Sozial- und Gesundheitswissenschaften. In rund 20 Minuten werden dabei die wichtigsten Inhalte von Österreichs größten sozial- und gesundheitswissenschaftlichen Forschungsdatenbanken vorgestellt.
Sie erfahren, wer und wie man Zugriff auf die Daten erhält, wie diese Daten strukturiert sind bzw. ausgewertet werden können, und welche Zusatzmodule wir nicht zuletzt im Hinblick auf COVID19 sowie die Folgen der Pandemie zu bieten haben.
Seit März 2020 haben die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus die sozialen Beziehungen vieler Menschen deutlich eingeschränkt. Vor diesem Hintergrund wurde im Juni/Juli 2020 im Rahmen des Deutschen Alterssurveys erfasst, ob sich Personen zwischen 46 und 90 Jahren einsam fühlen. Befragt wurden Personen, die zuhause leben. Das Einsamkeitsempfinden war deutlich höher als in den Befragungsjahren 2014 und 2017.