Das Netzwerk Altern informiert über einschlägige wissenschaftliche Aktivitäten und Veranstaltungen der NetzwerkpartnerInnen, bietet eine umfassende Projektdatenbank und gibt Auskunft über themenrelevante europäische Programme und Initiativen. Als nationale Servicestelle kann das Netzwerk Altern für Beratung und weiterführende Hinweise kontaktiert werden.

Neues Forschungsinstitut für Berlin: WZB, DIW Berlin, Charité und DZA holen mit SHARE Europas größtes sozialwissenschaftliches Panel in die Hauptstadt

Der Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) wird künftig den Wissenschaftsstandort Berlin bereichern. Dazu wurde hier am 21. März 2022 der Gesellschaftsvertrag für das neue SHARE Berlin Institut von den Gründungspartnern unterzeichnet. SHARE wird künftig von vier führenden Forschungseinrichtungen getragen, bestehend aus dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), der Charité – Universitätsmedizin Berlin und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA).

Leitfaden „Neue Bilder des Alter(n)s – wertschätzend über das Alter kommunizieren“

Der „Dialog gesund & aktiv altern“ verfolgt das Ziel, maßgeblich zum gesunden und aktiven Altern der Menschen in Österreich beizutragen. Mehr gesunde Lebensjahre, bessere Chancen für soziale Teilhabe – dafür steht der Dialog. Dazu gehört auch, positive Altersbilder zu stärken und zu einer neuen Kultur des guten Älterwerdens in unserer Gesellschaft beizutragen.

Neues aus der Forschung: Die Folgen eines unerwarteten Arbeitsausstiegs

Haben Sie sich in ihrem Leben schon einmal darüber Gedanken gemacht, in welchem Alter Sie aus der Arbeitswelt ausscheiden wollen? Oftmals kann nicht so lange wie erwartet gearbeitet werden, man steigt früher aus der Arbeitswelt aus oder verbleibt länger als gedacht. Ein unerwarteter Ausstieg aus dem Arbeitsleben kann bisherigen Untersuchungen zufolge negative psychologische Folgen nach sich ziehen.