Neues aus der Forschung: Kann soziale Interaktion die geistige Funktionsfähigkeit im Alltag verbessern?

Die Alzheimer-Krankheit und andere Demenzerkrankungen belasten Patient*innen sowie ihre Angehörigen erheblich. Deswegen ist es wichtig, veränderbare Risiken für den geistigen Verfall zu finden, bevor er in klinische Stadien der Alzheimer-Krankheit übergeht. Ein vielversprechender Risikofaktor bei älteren Erwachsenen ist die soziale Isolation: Einsamkeit erhöht zwar das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, sie ist aber auch bis zu einem gewissen Grad kontrollierbar. Das bringt Vorteile, denn die Interaktion mit anderen Menschen erhöht die psychische Gesundheit, das Wohlbefinden und kann besonders bei älteren Erwachsenen die geistige Funktionsfähigkeit verbessern.

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