Soziale Integration, Exklusion, Diskriminierung

COVID-19: Technology, Social Connections, Loneliness & Leisure Activities: An International Study

Die Studie untersucht, wie sich die COVID-19 Krise auf das Konsumverhalten von ICTs, kurz für "Information Communication Technologies", in unserer Gesellschaft auswirkt und die Leben alter und junger Personen beeinflusst. Es besteht die Annahme, dass durch die Isolation vermehrt auf soziale Medien und Technologien zurückgegriffen wurde um mit Arbeit, Freundeskreis und in vielen Fällen auch Hilfsgruppen und DienstleisterInnen in Kontakt zu bleiben.

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Auf gesunde Nachbarschaft!

Gute Nachbarschaft trägt viel zu Lebensqualität und Wohlbefinden bei – und das tut der Gesundheit gut. Deshalb hat der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) 2012 die Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ ins Leben gerufen. Damit soll der Zusammenhalt im unmittelbaren Lebensumfeld gestärkt werden. 

 

Schwerpunkte der derzeit laufenden Phase III (ab 2018)

Schwerpunktzielgruppe sind ältere Menschen. Der FGÖ hat mittels Projekt-Call 2018 dazu eingeladen, Projekte zu beantragen, die

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Developing a Conceptual Model to Address Gender in Long-term Care

Gender – understood as the social norms, roles and relationships of and between groups of women and men – has an important influence on how needs for long-term care arise, evolve, are experienced and addressed. This project aimed to develop and apply a gender approach in strengthening the integrated delivery of health and social services for long-term care. It seeked to provide guidance on assessing and implementing policies and integrated services that contribute to equity, eliminate discrimination and challenge gender stereotypes.

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App-solute Neuigkeiten: Intergenerationelles Lernen über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Alltagshandlung "Zeitunglesen"

In Kooperation mit der Kleinen Zeitung startete im März 2020 das zweijährige Forschungsprojekt „App-solute Neuigkeiten“ unter der Leitung von Assoz.-Prof. Dr. Ulla Kriebernegg an der Karl-Franzens-Universität Graz, das sich dem Thema „Zeitunglesen“ im Kontext der Digitalisierung widmet. Das Forschungsprojekt, das im Rahmen des „Zukunftsfonds Steiermark“ vom Land Steiermark gefördert wird, ermöglicht einen Erfahrungsaustausch zwischen Studierenden und SteirerInnen 60+ über die Alltagshandlung „Zeitunglesen“.
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Age-friendly Environment Activists

Das Projekt „Age-friendly Environment Activists“ widmet sich einem sehr wichtigen Thema: Unsere Lebenswelten sollten so gestaltet sein, dass sich auch ältere Menschen darin wohlfühlen und gut leben können. Ältere Frauen und Männer sollten bei (Um-)Gestaltungsprozessen aber auch zu Wort kommen, damit ihre Bedürfnisse entsprechend berücksichtigt werden. „Age-friendly Environment Activists“ bietet für die Zielgruppe (65+) Informationen, Unterstützung und Training.

queraum ist als österreichische Partnerorganisation an diesem EU-Projekt beteiligt.

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Alpine Space Transnational Governance of Active and Healthy Ageing (ASTAHG)

Governments in the Alpine Space recognise the need to promote policies for active and healthy ageing (AHA). Ideally, efforts should be coordinated between authorities of different sectors, private operators, local governments, and researchers. In reality, however, the topic is often managed entirely by healthcare and welfare authorities, which limits the perspective of active ageing to the health and independent living domains and neglects cultural, economic, and social aspects which also actively involve the elderly.

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„Auf Gesunde Nachbarschaft“ – Schwerpunkt SeniorInnen

Der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) hat die Universität Wien mit der Evaluation von fünf Praxisprojekten im Rahmen der Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft“ beauftragt. In diesen Projekten geht es um gesundheitsfördernde Nachbarschaftsaktivitäten in Gemeinden und Stadtteilen, die Einbindung von sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen in Nachbarschaften, die Vernetzung von AkteurInnen. Der Schwerpunkt der Evaluation des Projektteams der Universität Wien liegt auf der sozialen Teilhabe und Unterstützung von älteren Menschen.

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MORE - Telematics for disabled & elderly people

GSM bietet dem Anwender viele Möglichkeiten um die Selbstständigkeit und die Lebensqualität zu erhöhen. Im Projekt 'MORE' wird versucht, ältere und behinderte Menschen in die große Gruppe der GSM-Benutzer zu integrieren.

Das Hauptaugenmerk liegt am Redesign bereits bestehender Eigenschaften von Mobiltelefonen. Dazu gehört:

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